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Die Kunst, in Berlin zu leben. Ein Führer durch das Berlin der Nachkriegszeit.
Im Jahr 1957 macht sich Konrad Haemmerling, der Autor des in der Weimarer Republik erschienenen Bestsellers »Ein Führer durch das lasterhafte Berlin«, auf den Weg durch die inzwischen geteilte deutsche Hauptstadt. Er durchstreift die Straßen in West und Ost, blickt zurück auf die Trümmerjahre, als die Stadt langsam neuen Lebensmut schöpfte, und beobachtet die Lebensgewohnheiten der Berliner zwischen Anpassung und Eigensinn. Hin und wieder - vor allem, wenn es um das Tanzvergnügen geht - blitzen dabei Erinnerungen an das Vorkriegs-Berlin auf, nur dass im Kalten Krieg Mambo und Boogie statt Charleston und Swing regieren und Studenten die »Existentialistenkeller« bevölkern.
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Die Rückkehr in die Alte Nationalgalerie Berlin.
Die Rückkehr der Großen Meister: 130 Jahre nach ihrer Gründung wird die Alte Nationalgalerie in Berlin am 2. Dezember 2001 festlich wiedereröffnet. Mit Beiträgen von Peter-Klaus Schuster und Markus Krause. Die Fotos stammen von Erik-Jan Ouwerkerk.
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Luther und die Avantgarde. Zeitgenössische Kunst in Wittenberg, Berlin und Kassel.
Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums setzten sich rund 65 internationale Künstlerinnen und Künstler mit den progressiven Gedanken von Martin Luther (1483-1546) auseinander. Als radikaler Vordenker setzte dieser im 16. Jahrhundert religiöse und soziale Reformprozesse in Gang, welche die Gesellschaft von Grund auf umwälzen sollten. Wo stehen wir 500 Jahre später? Wer oder was verändert die Welt heute? Und welchen Stellenwert hat dabei die Kunst? Der vorliegende Band eröffnet ein breites Spektrum an künstlerischen Positionen zu den Themen Freiheit, Individualität, Widerstand und Wagnis. Prominente Künstler wie Julian Rosefeldt, Stephan Balkenhol, Isa Genzken oder Günther Uecker machen auf Missstände aufmerksam und zeigen beeindruckende Visionen zu gesellschaftlicher Veränderung. (Text dt., engl.)
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Die Villa in Berlin (Feinberg, Anat)
Die Villa in Berlin , Berlin in den »Goldenen Zwanzigern«: eine Familiensaga im Spiegel der jüdischen Kultur. Wo einst die herrschaftliche Berliner Villa einer jüdischen Familie stand, in der Freiherr-vom-Stein-Str. 13 in Berlin-Schöneberg, klafft heute eine Baulücke. Auch im Familiengedächtnis hat es nach 1934 einen tiefen Einschnitt gegeben, als die Grüngards sich mit der Auswanderung nach Palästina den langgehegten zionistischen Traum erfüllten. Die Enkelgeneration kannte die Villa, in der die Großmutter zu glanzvollen Salongesellschaften einlud, nur noch vom Hörensagen. Erst durch intensive Nachforschungen geriet der blinde Fleck allmählich ins Blickfeld. Ans Licht kam die faszinierende Geschichte einer Familie, deren Villa in den späten Zwanzigern ein gesellschaftlicher Treffpunkt ostjüdischer und zionistischer Kreise gewesen war, ein Ort, an dem jüdische Dichter, Maler, Schauspieler, Philosophen und Politiker zusammenkamen. Sie alle schätzten das soziale und kulturelle Engagement der eigenwilligen Hausherrin Braina Grüngard. Anat Feinberg erzählt nicht nur Brainas Geschichte, sondern spürt auch den - nicht immer einfachen - Erfahrungen der Familie im Berlin der Weimarer Jahre nach. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220928, Produktform: Leinen, Autoren: Feinberg, Anat, Seitenzahl/Blattzahl: 232, Abbildungen: ca. 20, Themenüberschrift: HISTORY / Modern / 20th Century, Keyword: Berlin-Schöneberg; Dichter; Emigration nach Palästina; Enkelgeneration; Familiengedächtnis; Familiengeschichten; Geschichte Palästina in der Mandatszeit; Großmutter; Hausherrin; Hebräisch-jüdische Kultur; Maler; Nachforschungen; Nationalsozialismus; Philosophen; Politiker; Salongesellschaft; Schauspieler; Treffpunkt; Weimarer Jahre; Weimarer Republik; Zeitgeschichte; Zionismus; Zwanziger Jahre; kulturelles Engagement, Fachschema: Berlin / Geschichte (bis 1945)~Judentum / Biografie~Palästina - Heiliges Land~Rechtsextremismus~Weimarer Republik, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Region: Deutschland~Palästina, Zeitraum: 1918-1933 (Periode der Weimarer Republik), Thema: Entdecken, Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Faschismus und Nationalsozialismus, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein Verlag GmbH, Verlag: Wallstein-Verlag GmbH Verlag und Werbung, Länge: 127, Breite: 213, Höhe: 22, Gewicht: 372, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0035, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2801663
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Wie finde ich ein Praktikum im Bereich Kunst in Berlin?
Um ein Praktikum im Bereich Kunst in Berlin zu finden, könntest du verschiedene Wege einschlagen. Du könntest zum Beispiel auf Online-Plattformen wie Praktikumssuchmaschinen oder Jobbörsen nach entsprechenden Angeboten suchen. Eine andere Möglichkeit wäre es, gezielt bei Galerien, Museen oder Kulturinstitutionen in Berlin nachzufragen, ob sie Praktikumsplätze anbieten. Zudem könntest du dich auch an Kunstakademien oder Hochschulen wenden, um herauszufinden, ob sie Praktikumsprogramme im Bereich Kunst haben.
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Wo kann man in Berlin Secondhand-Vintage-Jacken finden?
In Berlin gibt es viele Geschäfte und Märkte, in denen man Secondhand- und Vintage-Jacken finden kann. Einige beliebte Orte sind das Mauerpark-Flohmarkt, das Humana Kaufhaus, das Garage Berlin und das Picknweight Vintage Store. Es lohnt sich auch, online nach spezialisierten Vintage-Shops in Berlin zu suchen.
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Wie viele LKs gibt es in Berlin und könnte ich Englisch und Kunst wählen?
In Berlin gibt es insgesamt 12 Leistungskurse (LKs), die an den Gymnasien angeboten werden. Ob Englisch und Kunst als LK-Fächer gewählt werden können, hängt von der Schule ab. Es ist möglich, dass diese Fächer als LK-Fächer angeboten werden, aber es kann auch sein, dass andere Fächer bevorzugt werden. Es ist daher ratsam, sich bei der jeweiligen Schule über die angebotenen LK-Fächer zu informieren.
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Was ist eine Liebeskind Berlin Tasche?
Eine Liebeskind Berlin Tasche ist eine hochwertige und modische Handtasche, die von der deutschen Marke Liebeskind Berlin hergestellt wird. Die Taschen zeichnen sich durch ihr modernes Design, ihre hochwertige Verarbeitung und ihre Funktionalität aus. Sie sind in verschiedenen Größen, Formen und Farben erhältlich und werden aus hochwertigen Materialien wie Leder hergestellt.
Ähnliche Suchbegriffe für Die-Kunst-in-Berlin:
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Postkarten-Set Berlin in der Kunst.
Diese gelungene Auswahl bietet einen künstlerischen Berlin-Spaziergang anhand von Postkarten durch die Jahrhunderte und Kunststile. Gemütlich still war Berlin zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Franziska Kobes zeigt uns um 1830 eine idyllische Berliner Marktszene. Die Granitschale im Lustgarten war ein Biedermeierweltwunder und wurde von Johann Erdmann Hummel 1831 in Öl verewigt. Im Hintergrund erkennt man Schinkels Berliner Dom und das Stadtschloss. Carl Daniel Freydank malt 1840 Blick auf Schlossbrücke und Altes Museum, linker Hand sieht man das barocke Zeughaus. Mit Eduard Gärtner geht es von dort 1853 weiter zum berühmten Boulevard Unter den Linden. Ganz neu steht dort seit zwei Jahren das Reiterstandbild für Friedrich II. Der Maler zeigt es vor der Oper und dem Dom eingebunden in ein weitläufiges Stadtpanorama. Lovis Corinth malte 1922 den Verlauf der Linden aus der Vogelperspektive. Die Limousinen reihen sich aneinander und auf den breiten Bürgersteigen tobt das Großstadtleben der wilden Zwanziger. Selbst bei Regen reißt der Besucherstrom nicht ab. Lesser Ury schuf 1920 ein herrliches Regenbild, am Horizont strahlt bereits die Sonne durch die Wolken und gibt eine goldene Lichtstimmung. Nur einen Sprung ist es von hier aus zum Potsdamer Platz, präsentiert von Ernst Ludwig Kirchner 1914 als elegant buntes Treiben auf giftgrünen Straßen und vor feuerroten Gebäuden. Max Liebermann und Hans Baluschek führen uns in ein ganz anderes Berlin: Der Großstadtvilla am Wannsee steht der proletarische Sommerabend mit Hinterhöfen und Stadtbahn entgegen.
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111 Orte in Berlin, die Geschichte erzählen.
Berlin ist ein Knäuel. Nicht nur die bunte Oberfläche. Es sind auch die über die Zeit verwobenen vielen Geschichten, die den Mythos ausmachen: Wer waren Lili und Marleen und warum kamen sie zum Tor an der Kaserne? Stimmt es, dass der Maler Heinrich Zille selbst einmal Modell stand? Wo entstanden über Nacht so viele Keller-Clubs, dass man sie der Einfachheit halber nach Wochentagen nannte: Montagsbar, Dienstagsbar, Mittwochsbar. Was trug Anita Berber unter ihrem Hermelin-Pelz? Und liefen die Uhren hier wirklich einmal monatelang nach Moskauer Zeit? 111 Orte erzählen Geschichten, die das große Wunderding Berlin auf eine ganz eigene Weise entwirren.
Preis: 16.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Deutsche Reichsbahn in West-Berlin (Kuhlmann, Bernd)
Die Deutsche Reichsbahn in West-Berlin , Die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Deutschen Reichsbahn bilden einen wichtigen Teil der Geschichte der deutsch-deutschen Teilung. Im Kalten Krieg sicherte die ostdeutsche Reichsbahn im Auftrag der Alliierten nämlich den Eisenbahnbetrieb auch im Westteil der Stadt. Bernd Kuhlmann liefert ein faszinierendes Stück Berliner Eisenbahn- und Stadtgeschichte. Dabei gibt er einen Überblick über die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse rund um die Deutsche Reichsbahn in West-Berlin und vermittelt die wesentlichen Informationen über die Arbeitsbedingungen der West-Berliner Eisenbahner, die oft zum Spielball der Politik wurden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202004, Produktform: Leinen, Autoren: Kuhlmann, Bernd, Seitenzahl/Blattzahl: 192, Keyword: Bahngeschichte Deutschland; Berlin; Berlin Bahn Geschichte; Berlin Bahngeschichte; Dampflokomotiven der Deutschen Reichsbahn; Deusche reichsbahn Westberlin; Deutsch Deutsche Teilung; Deutsche Reichsbahn; Deutsche Reichsbahn West; Eisenbahn; Eisenbahn Berlin; Eisenbahn Berlin Brandenburg; Eisenbahnstadt Berlin; Hauptbahnhof Berlin; Hauptstadt Deutschland; Leben Westberlin; Ostkreuz; Ostkreuz Berlin; Reichsbahn; Reichsbahn Berlin; S Bahn Berlin; S Bahn Netz Berlin; SBahnnetz Berlin; Schienenverkehr; Schienenverkehr Berlin; Schnellbahn; Schnellbahn Berlin; Schnellbahnen; Schnellbahnnetz; Schnellbahnnetz Berlin; Stadtbahn; Stadtbahn Berlin; U Bahn Berlin; U Bahn Netz Berlin; VBB, Fachschema: Bahn (Verkehrsmittel) / Eisenbahn~Eisenbahn, Warengruppe: HC/Schienenfahrzeuge, Fachkategorie: Züge und Eisenbahnen: Ratgeber, Sachbuch, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Motorbuch Verlag, Verlag: Motorbuch Verlag, Verlag: Pietsch, Paul, Verlage GmbH & Co. KG, Länge: 268, Breite: 235, Höhe: 16, Gewicht: 1038, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Die Pest in Berlin 1576. Eine wiederentdeckte Pestschrift.
Das erste gedruckte Berliner Plakat war wohl ein Pest-»Regiment« - ein öffentlicher Anschlag wider den »Schwarzen Tod« im Jahr 1576 - und stammt von Leonhart Thurneisser zum Thurn, dem Leibmedicus des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg. Es handelt sich um ein einzigartiges Zeugnis der frühneuzeitlichen Literatur und Pharmazie, das in der Literatur- und Wissenschaftsgeschichte unbeachtet blieb und hier erstmals vorgestellt und kommentiert wird. Das Buch enthält ein Faksimile dieses seltenen Einblattdruckes.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wie groß ist die Bevölkerungsdichte in Berlin? Was sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Berlin?
Die Bevölkerungsdichte in Berlin beträgt etwa 4.000 Einwohner pro Quadratkilometer. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören der Brandenburger Tor, der Berliner Dom und die East Side Gallery.
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Wie lauten die Namen der beiden Bahnhöfe in Berlin, Berlin Hbf und Berlin Hbf Tief?
Die beiden Bahnhöfe in Berlin heißen Berlin Hauptbahnhof (Berlin Hbf) und Berlin Hauptbahnhof Tief (Berlin Hbf Tief). Der Berlin Hauptbahnhof ist der größte und wichtigste Bahnhof in Berlin und befindet sich oberirdisch. Der Berlin Hauptbahnhof Tief ist ein unterirdischer Bahnhof, der hauptsächlich von Regionalzügen genutzt wird.
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Lebe ich in Berlin oder wohne ich in Berlin?
Das hängt von der Perspektive ab. Wenn du dich auf den Ort beziehst, an dem du deinen Wohnsitz hast, dann wohnst du in Berlin. Wenn du jedoch die Stadt als Teil deines Lebens und deiner Identität betrachtest, dann lebst du in Berlin.
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Muss ich in Hotels in Berlin die Touristensteuer zahlen, obwohl ich in Berlin bin?
Ja, in Berlin müssen Touristen eine Übernachtungssteuer zahlen. Diese Steuer wird von den Hotels erhoben und ist unabhängig davon, ob man in Berlin wohnt oder nicht. Die Höhe der Steuer variiert je nach Art der Unterkunft und Aufenthaltsdauer.
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